DisAM Modellprojekt

Besuch vom Ostfalia Forschungsteam

Ein Forschungsteam der Ostfalia Hochschule in Braunschweig/Wolfenbüttel untersucht in einem Projekt, wie digitale Bildung besser zu den Menschen mit Beeinträchtigung kommen kann, um die berufliche Qualifizierung zu fördern.
Die DisAM-Mediendesignerin Dörte Ulka Engelkes war im Februar 2024 für ein Foto-Shooting in unserer Tischlerei. Mit dem Material wird ein innovatives Lernszenario für die Berufsqualifikation entwickelt.
Mehr Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier: 
https://blogs.sonia.de/disam-modellprojekt

Unter anderem hat Dörte Ulka Engelkes ein 360-Grad-Foto von der Werkstatt erstellt.
Dörte Ulka Engelkes und Betriebsleiter und Tischlermeister Karl-Heinz Mählmann. Fotos: © D.U.Engelkes

Das Modellprojekt DisAM verfolgt das Ziel, fördernde und hemmende strukturelle Faktoren an der Schnittstelle zwischen Werkstätten für behinderte Menschen und dem ersten Arbeitsmarkt zu erforschen.

Im Rahmen des Vorhabens wird ein bundesweit übertragbares Strategiekonzept mit Leitlinien und Maßnahmen zur Förderung der Arbeitsmarktintegration durch digitale Bildungsmaßnahmen in Werkstätten für behinderte Menschen erstellt.

Das Vorgänger-Forschungsprojekt diBa zusammengefasst (Videolänge 3 Min.)
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Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Kooperationspartner des DisAM-Modellprojekts ist die Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Norddeutschland eG (gdw nord).

Das Forschungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus Mitteln des „Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben“ (Ausgleichsabgabe) finanziert.

Die Projektlaufzeit ist von August 2023 bis Februar 2026.